Input zum 3D-Drucken im Weiterbildungskurs Berufsbildner

Input zum 3D-Drucken im Weiterbildungskurs Berufsbildner


Der Ultimaker stand heute im Weiterbildungskurs für Berufsbildner in der Wirtschaftsschule Thun. Dort haben den Ablauf vom Modell – Umwandeln – Drucker bedienen – Ausdrucken, den Zuhörern, und einer Kollegin, in der Rolle einer Lernenden, näher gebracht.

Besten Dank an Florian Horsch fürs Zurverfügungstellen seiner Präsentation

Ziel war es, versuchen praktisch zu zeigen, wie man sowas mit den Lernenden angehen könnte, oder was man besser anders machen würde. Zum Schluss war die Kollegin fähig, ihr Buchzeichen mit dem Güggel drauf, anhand der Anleitung und etwas Hilfe von uns, selber auszudrucken. Die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses konnten alle eines der von uns bereits vorgedruckten Buchzeichen mitnehmen.

Wo wir uns nach den Rückmeldungen der Kolleginnen und Kollegen verbessern möchten:

– Reduzieren!!!
– Kleinere Teilschritte machen, kurze Inputs, dann praktisches Arbeiten
– Nicht überfordern/unterfordern
– An Bekanntem anknüpfen (es wurde z.B. eine Nähmaschine genannt, oder das Beispiel Sportschuhe)
– Sinn, weshalb sollte man sich mit dem 3D-Drucker beschäftigen. (Den Punkt haben wir schlichtweg übergangen. Genannt wurde hier, dass man 3D-Drucken als „genau so sinnvoll ansehen könnte wie unterwasser Tischtennis zu spielen“.)
– …

Wir sind sehr dankbar über diese Gelegenheit heute, und werden uns weiterhin Mühe geben, die Unterlagen und Informationen weiter zu reduzieren und zu strukturieren. Nach der Schule in Steffisburg, war das also der zweite Auftritt mit dem Ultimaker, am Samstag folgt an der ICT-V Tagung der Dritte.

Gregor Luetolf

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